Vorstandsmitglied für Finanzen, Konzernrecht und Personalressourcen
C.V.: Vizefinanzdirektor der „Valamar Riviera“ AG Porec, Hauptkoordinator der Umwandlung und Privatisierung der „Valamar Riviera“ AG, Direktor der „Valamar Riviera“ GmbH Wien, Abgeordneter im Parlament der Republik Kroatien, Parlamentspräsident und Ratspräsident der Kroatischen Fremdenverkehrsgemeinschaft, Mitglied des Vorstandsrates des Kroatischen Privatisierungsfonds, Fremdenverkehrsminister in der Regierung der Republik Kroatien, Mitglied des Vorstandsrates des Tourismusinstitutes der Republik Kroatien. Momentan ist er im Bereich des Fremdenverkehrs der Sonderberater der Ministerin für Fremdenverkehr und Sport und Vortragender im Rahmen des Doktoratsstudiums an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Die ACI AG verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum in allen Geschäftssegmenten. Auf Grund der hohen Einnahmen und der erzielten guten Geschäftsresultate, ist die Gesellschaft dazu bereit, in nächster Zeit noch mehr in die Steigerung der Dienstleistungsqualität, in die Errichtung einer entsprechenden Struktur und Qualität der Liegeplätze, sowie in die Inhalte auf dem Festland und in neue Akquisitionen zu investieren, all das unter Implementierung internationaler Normen für Qualität, Umweltschutz und Energieverwaltung. Auf diese Art und Weise wird die Gesellschaft ihre Position des führenden nautischen Unternehmens im Adriatischen Meer beibehalten und ihre Brandierung im europäischen und globalen Rahmen stärken.
Im angeführten Kontext ist die Diversifikation des Geschäftsfeldes der Aktiengesellschaft einer der Schlüsselfaktoren ihrer künftigen Entwicklung, vorrangig durch die Ausrichtung der finanziellen und der menschlichen Ressourcen der Gesellschaft zu gastgewerblich-touristischen (Hotellerie) und Handelstätigkeiten (Kleinhandel), zur Entwicklung einer eigenen Charterflotte, all das zur Anhebung der Einnahmen und Schaffung neuer Arbeitsplätze. Einen Großteil der geplanten Investitionen will die Gesellschaft aus eigenen Mitteln finanzieren, aber auch aus den finanziellen Mitteln des Nationalprogramms zur Erholung und Widerstandsfähigkeit, sowie aus den operativen Programmen der Europäischen Union (mehrjähriger Finanzrahmen der Europäischen Union für die Zeitspanne 2021 – 2027).